Darlehen bzw. Kredit

Darlehen bzw. Kredit

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Die eigene Immobilie ist für viele Leute ein Lebenstraum. Die Finanzierung beim Kauf oder Bau des Traumhauses stellt dabei einen der wichtigsten Schritte dar und sollte dementsprechend gut geplant werden. Immobilienkredite können individuell an den Verbraucher angepasst werden, jedoch sollte man sich stets über die mit einem Kredit in Verbindung stehenden Pflichten und die jahrelange Verantwortung bewusst sein. Immobilienkredite können einen Teil der Immobilie finanzieren, aber auch Vollfinanzierungen ohne Eigenkapital sind heutzutage möglich und werden immer beliebter.  Welche Form von Kredit am sinnvollsten ist, hängt von mehreren Faktoren ab und lässt sich anhand von verschiedenen Kriterien entscheiden.

Was ist ein Kredit bzw. Darlehen?

Bei einem Kredit handelt es sich um einen schuldrechtlichen Vertrag zwischen Kreditnehmer und Kreditgeber. Der Kreditgeber stellt dabei dem Kreditnehmer eine bestimmte Geldsumme zur Verfügung, die über einen bestimmten Zeitraum zurückgezahlt wird. Bei der Rückzahlung wird ein zusätzlicher Zinssatz erhoben, der zusammen mit den meist monatlich gezahlten Raten fällig ist.
Die Begriffe „Kredit“ und „Darlehen“ werden meist synonym verwendet.  Ein Darlehen stellt jedoch eigentlich eine Unterform des Kredits dar. Theoretisch besteht ein inhaltlicher Unterschied zwischen den Begriffen in Bezug auf die Laufzeit und die Höhe der verliehenen Summe.
Während es sich bei einem Kredit auch um kleinere Geldmengen handeln kann, helfen Darlehen meist dabei, größere Anschaffungen zu finanzieren.
Ein Darlehen dient demnach zum Beispiel dazu, eine Immobilie zu finanzieren beziehungsweise den Erwerber dabei zu unterstützen, wenn diesem kein ausreichendes Eigenkapital zur Verfügung steht.
In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Hypothekendarlehen. Diese werden durch ein Grundpfandrecht abgesichert und ins Grundbuch eingetragen.
Zusätzlich zur Höhe des Kredits unterscheidet man bei der Laufzeit außerdem zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Krediten.
Kurzfristige Kredite erstrecken sich dabei meist über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr, während mittelfristige Kredite zwischen einem und vier Jahren andauern können.
Von langfristigen Krediten wird ab einer Laufzeit von über vier Jahren gesprochen. Diese lassen sich dann auch als Darlehen bezeichnen.
Die Laufzeiten sind recht flexibel und können meist individuell an den Kreditnehmer angepasst werden.
Kredite werden in den meisten Fällen von Banken gewährleistet, mittlerweile finden sich jedoch immer häufiger Online-Anbieter, die diese für diverse Anschaffungen zur Verfügung stellen.

Für wen sind Kredite/ Darlehen geeignet?

Kredite können von den verschiedensten Personen beantragt werden und eignen sich für diverse Projekte und Finanzierungen. Sie sollten jedoch gut bedacht werden und man sollte sich über die Verpflichtungen und Verantwortung, die mit einem solchen Kredit verbunden sind, bewusst sein. Oft sind solche Verträge über viele Jahre bindend und sollten somit nicht unterschätzt werden.
Kredite sollten nur dann beantragt werden, wenn ein regelmäßiges und ausreichendes Einkommen für die Rückzahlungen zur Verfügung steht, sodass eine Verschuldung vermieden werden kann. Durch einen stabilen finanziellen Rückhalt senkt sich nicht nur das Risiko für den Kreditnehmer, gleichzeitig wird dadurch die Sicherheit für die Bank gesteigert, was sich positiv für die Kreditvergabe und deren Konditionen auswirkt.

Wer kann einen Kredit beantragen?

Wie bereits erwähnt, kann theoretisch jeder Bürger einen Kredit beantragen, jedoch müssen dafür einige Kriterien erfüllt sein.

Der Kreditnehmer muss einen festen Wohnsitz in Deutschland vorweisen können und mindestens 18 Jahre alt sein. Zudem muss ein fester und sicherer Arbeitsvertrag bestehen und dieser sollte bereits einige Zeit bestehen. Der Antragsteller sollte sich nicht mehr in der Probezeit befinden. Des Weiteren ist für viele Kreditgeber eine positive SCHUFA-Auskunft ein entscheidender Faktor.
Eine Kreditaufnahme ist in manchen Fällen zwar auch ohne positive SCHUFA möglich, jedoch sind die Zinsen höher und Konditionen meist deutlich strenger, da für den Kreditgeber ein weitaus höheres Risiko besteht.
Solche Kredite werden meist nur von Online-Anbietern angeboten und Banken sowie viele Privatpersonen lehnen diese überwiegend ab.

Gute Chancen auf einen Kredit haben generell Personen, bei denen die genannten Kriterien allesamt erfüllt sind. Die Bank führt nach der Antragstellung eine gründliche Bonitätsprüfung durch und schätzt anhand dessen ein, wie sicher eine Kreditvergabe wäre.
Das Einkommen und vorhandene Rücklagen spielen somit eine wichtige Rolle, aber auch familiäre Situation kann wichtig sein. Ein möglicher Mitantragssteller, wie ein Partner oder ein Elternteil, kann die Chancen auf einen Kredit erhöhen, da die Verantwortung dadurch auf zwei Personen verteilt wird und die Rückzahlungswahrscheinlichkeit gesteigert wird.

Wann lohnt sich ein Kredit bzw. Darlehen?

Kredite werden heutzutage immer häufiger beantragt. Doch in welchen Situationen lohnt sich ein Kredit überhaupt und worauf muss ich dabei als Kreditnehmer achten?
Kredite können nicht nur für Immobilien, sondern für allerlei Anschaffungen beantragt werden. Egal ob Auto, Reise oder eine neue Küche, Kredite lassen sich individuell anpassen.
Sie sollten grundsätzlich aber nur dann aufgenommen werden, wenn es sich um eine langfristige Investition handelt und der Kreditnehmer sich den Risiken und der Verantwortung bewusst ist.
Dementsprechend raten Experten eher davon ab, Urlaube oder Reisen über Kredite zu zahlen und für solche Ausgaben eher sein gespartes Eigenkapital zu verwenden.
Zudem sollten auch die mit einem Kredit verbundenen monatlichen finanziellen Belastungen berücksichtigt werden.
Sollten die anfallenden Raten höher sein als ca. 15% des monatlich zur Verfügung stehenden Budgets, sollte man die Finger von dem Darlehen lassen, da eine solche Belastung als zu hoch und riskant eingeschätzt wird.

Ob sich ein Kredit lohnt, hängt somit nicht nur vom jeweiligen Nutzen ab, sondern auch vom finanziellen Hintergrund des Kreditnehmers.
Das Einkommen sollte ebenfalls ausreichend sein, um die Raten bewältigen zu können.
Damit ein Kredit überhaupt gewährleistet wird, benötigt die Bank oder der Kreditgeber Sicherheit, die primär durch ein stabiles Einkommen bewiesen werden kann.

Vollfinanzierungen ohne Eigenkapital

Gefahren von Vollfinanzierungen

Bei einer Vollfinanzierung wird nicht nur ein Teil der Kosten durch das Darlehen finanziert, sondern die gesamte Summe wird vom Kreditgeber übernommen. Dabei unterscheidet man zwei verschiedene Formen und zwar die 100-Prozent-Finanzierung, sowie die 110-Prozent-Finanzierung. Eigentlich wird nur die 110-Prozent-Finanzierung als Vollfinanzierung angesehen, da hier nicht nur der gesamte Kaufpreis der Immobilie, sondern ebenfalls sämtliche anfallende Nebenkosten vom Kreditgeber übernommen werden.
Bei einer 100-Prozent-Finanzierung wird zwar ebenfalls der gesamte Kaufpreis und anfallende Kosten für den Grundbucheintrag, den Notar und den Makler sowie die Grunderwerbssteuer übernommen, weitere Nebenkosten müssen jedoch vom Käufer getragen werden.
Die vollständige Fremdfinanzierung einer Immobilie war vor einigen Jahren noch nicht so leicht möglich. Das liegt vor allem an den Risiken, die mit einer solchen Finanzierung in Verbindung stehen. Eine Vollfinanzierung ist nicht nur für den Kreditnehmer, sondern gleichermaßen auch für den Kreditgeber riskant.
Natürlich bestehen die meisten Risiken auch bei gewöhnlichen Darlehen, die Schulden können bei einer Vollfinanzierung nur deutlich höher ausfallen.
Unerwartete Krankheit oder Arbeitslosigkeit können dazu führen, dass die Raten nicht mehr gezahlt werden können und sich ein Schuldenberg anhäuft. Aber auch ein plötzlicher Todesfall kann finanzielle Sorgen mit sich bringen und Familienmitglieder zusätzlich belasten.

Nachteile einer Vollfinanzierung

Eine Finanzierung ohne Eigenkapital birgt nicht nur einige Risiken, sondern kann auch verschiedene Nachteile mit sich bringen.
Da Vollfinanzierungen auch für die Kreditgeber riskanter sind, fallen die Zinsen meist deutlich höher aus und sind durchaus doppelt bis dreifach so hoch.
Der Sollzins wird in solchen Fällen ebenfalls schlechter berechnet, weshalb die Rückzahlung nicht nur teurer wird, sondern sich auch über einen längeren Zeitraum erstreckt.
Bei der Vergabe von Vollfinanzierungen wird besonders viel Wert auf die Bonität des Antragstellers gelegt, denn das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit ist hier deutlich höher. Zudem spielt auch der Standort und der Wert beziehungsweise der Zustand der Immobilie eine Rolle, die eine Vergabe des Kredits beeinflussen.

Grundsätzlich wird von Vollfinanzierungen aufgrund der verschiedenen Risiken und der höheren Kosten abgeraten und es wird stets empfohlen, einen Anteil von mindestens 20% Eigenkapital in die Finanzierung mit einzubringen.

Die Rückzahlung des Kredits

Die Rückzahlung eines Kredits erfolgt normalerweise in Raten, die monatlich oder vierteljährlich anfallen können. Die Raten setzen sich dabei aus zwei Teilen zusammen: Der Tilgung und dem Zins. Der Betrag, der aufgrund des Zinses anfällt, berechnet sich für gewöhnlich bei jeder Rate neu und bezieht sich auf die Höhe des noch bestehenden Kreditbetrags.
Es wird jedoch zwischen verschiedenen Rückzahlungsmöglichkeiten unterschieden.

Das Annuitätendarlehen

Bei einem Annuitätendarlehen bleibt die Höhe der Rate stets gleich. Eine gleichbleibende Rate bezeichnet man dementsprechend als Annuität. Der anfallende Anteil für die Zinszahlung wird basierend auf dem verbleibenden Restkredit berechnet und daraus ergibt sich dann die Höhe der Tilgung und die des Zinses.
Da die Zinszahlung kontinuierlich abnimmt, steigt der Anteil der Tilgung stets an, sodass die Gesamtsumme über den gesamten Zeitraum gleich bleibt.

Ratendarlehen/ Tilgungsdarlehen

Bei dieser Form der Rückzahlung wird die zu zahlende Rate zunehmend kleiner. Während der Tilgungsanteil gleich bleibt, passt sich die Höhe der Zinsen Schritt für Schritt an den verbleibenden Kredit an. So wird die Gesamtsumme stets kleiner.

Endfälliges Darlehen

Bei dieser dritten Möglichkeit der Rückzahlung werden im Gegensatz zu den anderen Varianten erst einmal ausschließlich Zinszahlungen getätigt. Die Tilgung erfolgt am Ende der Laufzeit und somit nicht in Raten, sondern als eine Summe.
Hierbei besteht jedoch meist der Nachteil, dass die Zahlungen nicht kleiner werden und am Ende nochmal eine große Zahlung anfällt.
Die anderen Rückzahlungsvarianten ermöglichen eine Rückzahlung, die dauerhaft kleiner wird.

Die Vorfälligkeitsentschädigung

Bei einer vorzeitigen Rückzahlung des Kredits oder einer vorzeitigen Kündigung eines bestehenden Kredits während der Laufzeit, kann der Kreditgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen.
Diese stellt eine Schadensersatzzahlung dar, die der Kreditnehmer zahlen muss, um den Schaden, der zum Beispiel für die Bank entsteht, auszugleichen.
Durch eine vorzeitige Kündigung oder Rückzahlung verfallen die vereinbarten Konditionen und die Bank verliert dadurch einen Teil der Zinsen.
Das Zahlen einer Vorfälligkeitsentschädigung kann in bestimmten Fällen umgangen werden, zum Beispiel dann, wenn der Darlehensvertrag an den neuen Käufer übertragen werden kann oder der Vertrag zu einem bestimmten Zeitpunkt gekündigt wird.
Dafür müssen jedoch bestimmte Bedingungen erfüllt werden und es muss sich um eine vermietete Immobilie handeln und nicht um ein Eigenheim des Eigentümers.

Wer bietet Kredite an?

Kredite werden von unterschiedlichen Kreditinstituten (in der Regel Banken) oder auch Privatpersonen angeboten.
Bevor ein Kredit aufgenommen wird, sollten unbedingt verschiedene Angebote eingeholt werden und die Konditionen sollten gründlich verglichen werden, damit die beste Option gewählt werden kann.

Kredite durch Banken

Bei dem klassischen Kredit durch eine Bank, ist der Kreditnehmer sich von vornherein darüber bewusst, dass die Bank daran durch die Zinszahlungen gewinnt und die Rückzahlung höher ausfällt als die anfängliche Darlehenshöhe. Die Zinsen sind hier weitaus höher als bei privaten Krediten und um einen Kredit zu erhalten, müssen bestimmte Kriterien gegeben sein.
Unabhängig davon bietet die Kreditaufnahme durch eine Bank jedoch Sicherheit rechtlich festgelegte Vorschriften, an die sich beide Seiten halten müssen.
Ein solcher Kreditvertrag ist somit im Gegensatz zu den meisten privaten Leihgeschäften rechtlich abgesichert.
Die Inhalte des Vertrags und dessen Konditionen können individuell angepasst werden.

Kredite durch Privatpersonen

Bei einem Kredit durch eine Privatperson scheinen, auf den ersten Blick, die Vorteile zu überwiegen. Sie zeichnen sich meist auf durch niedrige oder sogar keine Zinsen mit variabler Laufzeit. Das Ausbleiben oder die verspätete Zahlung einer Rate wird bei weitem nicht so streng gehandhabt, wie bei einer Bank.
Zudem sind Bürgschaften oder das Vorweisen einer ausreichenden Bonität nicht nötig und die Rückzahlung kann flexibel gestaltet werden.
Ein begrenzender Faktor bei privaten Krediten ist jedoch das finanzielle Ausmaß des Kredits. Kredite über 50.000€ sind meist selten und somit für größere Anschaffungen oder Immobilienfinanzierungen unangebracht.
Bei einem privaten Kredit wird häufig kein schriftlicher Vertrag, beziehungsweise kein rechtlich abgesicherter Vertrag, aufgesetzt, so dass es leichter zu Missverständnissen kommen kann.
Zudem besteht bei privaten Krediten die Gefahr, dass es zu Streitigkeiten in der Familie oder zwischen Freunden/ Bekannten kommt. Viele Kreditnehmer wollen private Beziehungen nicht mit finanziellen Angelegenheiten vermischen und somit wird von privaten Krediten häufig abgelassen.

Kredite durch Förderungen

Zu den zwei bereits erläuterten Optionen der Immobilienfinanzierung kommt eine besondere Finanzierungsform hinzu: die Finanzierung durch Förderung.
So bietet die KfW beispielsweise verschiedene Formen und Programme für Käufer von Immobilien aber auch für Kaufherren an. Die KfW ist eine der größten Banken Deutschlands und eine spezialisierte nationale Förderbank.
Die Kredite durch die KfW zeichnen sich vor allem durch preiswerte und verbraucherfreundliche Konditionen aus. Dazu gehören niedrige Zinsen, aber auch tilgungsfreie Jahre oder Zuschüsse.
Bei den Immobilienkrediten der KfW wird der Fokus vor allem auf Energieeffizienz, Photovoltaik, altersgerechtes Bauen oder Umbauen gelegt.

Dementsprechend ist eine Förderung durch die KfW nicht immer eine Option, sondern kommt nur für bestimmte Immobilien infrage.

Wie hoch kann ein Kredit sein?

Die Höhe des Kredits richtet sich nach der Kreditlinie beziehungsweise nach dem sogenannten Kreditrahmen. Anhand dessen ermittelt die Bank eine Obergrenze für den jeweiligen Kreditnehmer.
Bei der Berechnung spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel das Einkommen des Antragstellers, der Anteil des Eigenkapitals aber auch die Höhe von Zins und Tilgung.
In der Regel liegen die Höchstwerte bei bis zu 90% des Kaufpreises der Immobilie.
Die Bank verwendet verschiedene Berechnungsformen und kann sich am monatlichen Nettoeinkommen oder an der Höhe des Jahreseinkommens orientieren.

Nicht nur die Höhe des Kredits an sich, sondern auch die Höhe der Zinsen, wird anhand der finanziellen Situation des Kreditnehmers berechnet.
Für die Berechnung des Zinssatzes ist vor allem die Höhe des monatlichen Einkommens wichtig sowie Informationen über weitere Einnahmen und sämtliche Ausgaben, die monatlich für den Lebensunterhalt anfallen.
Hierzu lässt sich unter anderem ein Zinsrechner verwenden, wo Rückzahlungsdauer, Laufzeit und Zinssatz individuell angepasst werden können.

So planen Sie Ihre Finanzierung sicher

Eine Immobilie ist eine große Investition, die oftmals nur einmal im Leben erfolgt. Damit nichts schief läuft, sollte die Finanzierung gut geplant werden.

Wie hoch ist Belastbarkeit des Kreditnehmers?

Bei der Rückzahlung des Darlehens beziehungsweise bei der Festlegung der Raten, muss darauf geachtet werden, dass der Kreditnehmer auch imstande ist, diese zu zahlen.
Um die Belastbarkeit des Kreditnehmers einschätzen zu können, müssen bestimmte Werte in die Kalkulation mit aufgenommen werden.
Dafür ist eine Übersicht über monatliche Ein- und Ausnahmen das Fundament.

Baufinanzierungsrechner

Ein Baufinanzierungsrechner ermöglicht eine Kalkulation der anfallenden Kosten und erleichtert die Planung eines Kredits. Online finden sich diverse Seiten, die Baufinanzierungsrechner anbieten.
Anhand des Rechners können nicht nur verschiedene Raten und die Höhe des Darlehens berechnet werden, sondern auch Werte individuell an das zur Verfügung stehende Budget des Kreditnehmers angepasst werden.

Tilgungsrechner

Auch der Tilgungsrechner stellt ein hilfreiches Tool dar. Mithilfe von der Sollzinsbindung und der Höhe des Sollzinses, sowie dem Darlehensbetrag, berechnet der Tilgungsrechner die monatliche Ratenhöhe und ermittelt ebenfalls welcher Betrag insgesamt wann abbezahlt wird.
Der Tilgungsrechner lässt sich auch auf andere Art und Weise nutzen. So lässt sich zum Beispiel eine bestimmte Rate eingeben, die der Kreditnehmer monatlich zahlen möchte und der Rechner ermittelt, welche zu welchen Konditionen dies möglich ist.
Bei der Festlegung der Tilgung sollte darauf geachtet werden, dass diese, wenn möglich, nicht all zu niedrig ausfällt.
Durch niedrige Rückzahlungen verlängert sich auch die Dauer der Rückzahlungen insgesamt, wodurch sich insgesamt die Kosten erhöhen.

Haben Sie Fragen?
030 - 346 555 450