Haus verkaufen in Berlin

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Immobilienmakler Berlin

Berlin als kulturelle Metropole

 

Mit über 3,5 Millionen Einwohnern und einer Fläche von fast 900 Quadratkilometern ist Berlin nicht nur die flächenmäßig größte Stadt Deutschlands, sondern auch die mit der größten Bevölkerung. Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland hat sich seit der Wiedervereinigung rasant entwickelt und ist heute das wirtschaftlich am schnellsten wachsende Bundesland mit einem hohen Bevölkerungswachstum.

Berlin ist geprägt durch eine Vielfalt an Kulturen und Bevölkerungsschichten. Die Stadt ist eine kreative Metropole und bietet ein breites Freizeitangebot, eine hohe Anzahl an Cafés und Restaurants verschiedenster Herkunft, zahlreiche Museen und vieles mehr.

Mit rund 160 000 Studenten und insgesamt 31 Universitäten und Hochschulen ist Berlin ebenfalls ein zentraler Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsstandort, der nicht nur Studierende aus Deutschland anzieht. Die multikulturelle Vielfalt der Stadt und das breitgefächerte Angebot sind ein wichtiger Grund dafür, dass der Zuzug in Berlin weiter steigt. Die Individualität jedes Stadtbezirkes bietet einen Raum für die verschiedensten Persönlichkeiten.

 

Der Immobilienmarkt in Berlin


Aufgrund der wachsenden Bevölkerung in Berlin steigt ebenso der Bedarf an mehr Wohnraum. Dies zeigte sich in den letzten Jahren als eine anspruchsvolle Herausforderung für den Wohnungsmarkt, wobei vielerorts die Miet- und Kaufpreise in die Höhe schossen. Ein positiver Aspekt ist jedoch, dass durch die größer werdende Einwohnerzahl auch der finanzielle Handlungsspielraum wächst und somit die Stadt Berlin über genügend Budget verfügt, um der Nachfrage an Wohnraum gerecht zu werden. Pro Jahr sollen 10.000 bis 12.000 neue Wohnungen entstehen. Für viele private Eigentümer gewinnt in dieser Zeit auch das Thema Haus verkaufen wieder an Relevanz, da teils exorbitante Gewinne erzielt werden können.

Auch die stetig sinkende Leerstandsquote für Wohnungen zeugt davon, dass es immer weniger Wohnraum in Berlin gibt.

 

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258439/umfrage/leerstandsquote-von-wohnungen-in-berlin/

 

 

Das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ setzt sich dafür ein, dass Mieten in den Randgebieten wie beispielsweise Marzahn nicht zu sehr ansteigen. Diese sind meist noch nicht ganz so eng bebaut und bieten viel Potenzial für anstehende Wohnbauprojekte.

 

Als ein Beispiel ist zum einen das 2017 beginnende Bauprojekt am Halleschen Ufer zu nennen. Das Gelände, das momentan noch von der Postbank besetzt ist, wird dann frei und soll Platz für 1000 neue Wohnungen schaffen. Darunter soll es nicht nur familienfreundliche Wohnungen mit moderaten Mietpreisen geben, sondern auch Wohnungen für Zeitarbeiter, die nicht dauerhaft in Berlin wohnen. Zum anderen soll auch der Bereich rund um die O2 World neugestaltet werden. Geplant ist dort die Entstehung von sechs Hochhäusern. Darunter sollen mindestens 500 Wohnungen, sowie Platz für Hotels und Läden entstehen. Die Wohnungen, die sich in zwei der sechs Hochhäuser („Max“ und „Moritz“) befinden, setzen sich aus Mietwohnungen und Eigentumswohnungen zusammen.

 

Wie man sieht wird viel gebaut, um die steigende Nachfrage in Zukunft decken zu können. Neben diesen zahlreichen Neubauten ließen sich in den letzten Jahren ebenfalls etliche Sanierungen festmachen. Durch Restaurierungen und Komplett-Sanierungen gewinnen viele Altbauten enorm an Wert und tragen stark zur Aufwertung der jeweiligen Stadtteile bei. Auch ältere Einfamilienhäuser werden saniert und werden anschließend verkauft. Viele ältere Eigentümer entscheiden sich zum Haus verkaufen. Dabei ist der Berliner Senat sehr bemüht, mit der Entwicklung der Hauptstadt Stand zu halten. Mit der Realisierung und Fertigstellung der genannten Projekte und vieler weiterer, wird sich das Stadtbild neu entwickeln und modernisieren. Nicht zu vernachlässigen ist dabei genauso die Entwicklung der Infrastruktur in schwächeren Bezirken, sowie die Gestaltung und Aufwertung des Kultur- und Freizeitangebots.

 

Ein besonderes Merkmal des Berliner Immobilienmarktes sind außerdem die massiven Aufwertungen einzelner Stadtteile in relativ kurzer Zeit. So sind zu den seit jeher lukrativen Wohnungsmärkten in Stadtteilen wie Charlottenburg, Grunewald und Wannsee viele weitere dazugekommen. Dass die Mieten im Ortsteil Mitte nach der Wiedervereinigung erheblich steigen würden, war abzusehen. Aber auch vormals als sozial problematisch angesehene Stadtteile wie Prenzlauer Berg und Kreuzberg sind für Vermieter im Zuge ihrer so genannten Gentrifizierung erheblich attraktiver geworden. Ähnliche Prozesse gehen merklich auch in den Stadtteilen Schöneberg, Wedding, Neukölln, Friedrichshain und Moabit vor. Allgemein haben sich im Laufe der Jahre die meisten zentral gelegenen Viertel stark gewandelt und zu charmanten Wohnvierteln entwickelt, die sich alle durch ein besonderes Flair auszeichnen.

 

Lediglich Ortsteile in Randlagen, insbesondere in Ostberlin, sind weiterhin wenig attraktiv und teilweise von höherem Leerstand geprägt. Zu diesen Ortsteilen zählen unter anderem Marzahn, Hellersdorf, Pankow und in geringerem Maße Spandau. Das Berliner Umland ist durch ein noch niedrigeres Mietniveau geprägt. Die Nachbarkreise sind der Kreis Barnim, der Kreis Havelland, der Kreis Oberhavel, der Kreis Dahme-Spreewald, der Kreis Märkisch Oderland, der Kreis Oder-Spree, der Kreis Teltow-Fläming und die kreisfreie Stadt Potsdam. Letztere bildet hinsichtlich des Mietniveaus im eher ländlich geprägten Berliner Umland die große Ausnahme. 

 

Immobilienmakler in Berlin 

 

Durch den stets wachsenden Immobilienmarkt in Berlin steigt auch die Nachfrage nach Immobilienmaklern laufend an. Nicht verwunderlich ist daher, dass das rasante Marktwachstum zahlreiche Menschen dazu veranlasst hat, Immobilienmakler in Berlin zu werden. Heute sind in etwa 1.300 Immobilienmakler in Berlin aktiv. Ein weiterer Grund für die hohe Präsenz an Immobilienmaklern und -unternehmen ist die Tatsache, dass die ortsübliche Maximalcourtage ausschließlich vom Käufer bezahlt wird, was die Attraktivität der Beauftragung eines Maklers für den Verkäufer erhöht. Möchte man in Berlin sein Haus verkaufen, ist dies besonders lukrativ, da die Provision alleinig vom Käufer übernommen werden muss. Die Maklercourtage ist zwar im Vergleich zu anderen deutschen Städten sehr hoch angesetzt, dafür sind die Kaufpreise der Immobilien oft preiswerter als in anderen Großstädten wie beispielsweise Hamburg oder München. Die ortsübliche Courtage liegt bei 7,14 %.

 

Die zahlreichen Maklerunternehmen, die in Berlin zu finden sind, bieten ein umfangreiches Angebot an Vermittlungen und Beratungen sowohl für den Kauf und Verkauf, als auch für die Vermietung und das Mieten von verschiedensten Immobilien oder Grundstücken. Dabei werden die unterschiedlichsten Ansprüche der Interessenten wie zum Beispiel die Art der Immobilie, die Preisspanne und die Lage berücksichtigt. Weiterhin haben es sich einige Makler zur Aufgabe gemacht, eine mehrsprachige Beratung und Vermittlung anzubieten, um sich dem multikulturellen Trend in Berlin anzupassen. Es finden sich zahlreiche Ansprechpartner zum Thema Haus verkaufen und Vermietung.

 

Zu den erfolgreichsten und erfahrensten Maklerunternehmen in Berlin zählen zum Beispiel Dudek & König Immobilien. Sie sind sowohl im Raum Berlin als auch im Umland, wie zum Beispiel Potsdam vertreten und tätig. Mit acht professionellen Mitarbeitern sind sie vor allem auf die Vermietung und den Verkauf spezialisiert. Natürlich sind auch große Unternehmen wie Engel und Völkers mehrfach in Berlin lokalisiert und haben sich mit erfahrener Expertise auf das Thema Haus verkaufen spezialisiert.

 

Generell bietet Berlin zahlreiche kompetente und erfahrene Makler. Bei der Wahl des Maklers sollte man trotzdem Vorsicht bewahren und auf Professionalität achten. Möchte man sein Haus verkaufen, empfiehlt es sich außerdem, Kundenbewertungen mit in die Wahl des richtigen Maklers einzubeziehen. Da die Bezeichnung des Maklers kein geschützter Beruf ist, kann es – wenn auch selten – vorkommen, dass man an eine unseriöse Person gerät. 

 

Preisentwicklung

 

In Vierteln wie Mitte oder Prenzlauer Berg ist ein weiterer Mietanstieg meist gar nicht mehr möglich. Besonders Eigentumswohnungen aus dem Bestand haben über die Jahre an Wert gewonnen und erzielen mit Kaufpreisen zwischen 520.000 € und 1.500.000 € (Berlin Mitte) trotzdem noch günstigere Preise als Neubauten. Auch in Kreuzberg und Charlottenburg ließen sich ähnliche Anstiege beobachten. Mit einem Anstieg der Kaufpreise von etwa 20% liegen die Quadratmeterpreise hier momentan bei rund 1.800 €. Im Berliner Vergleich ist das eine enorme Steigerung. In der Gegenüberstellung mit anderen Städten sind die Berliner Preise jedoch vergleichsweise günstig.

 

Die folgende Infografik verdeutlicht weiterhin die immense Preisentwicklung für Ein- und Zweifamilienhäuser in Berlin zwischen 2004 und dem ersten Quartal 2017.

 

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/535562/umfrage/kaufpreis-fuer-ein-und-zweifamilienhaeuser-in-berlin/

 

Der Kauf einer Immobilie

 

Wer ein Haus bauen oder kaufen möchte, sollte vorwiegend in den Randbezirken oder dem Umland Ausschau halten. Dementsprechend kann es besonders lukrativ sein, falls man im Umland sein Haus verkaufen möchte. Die Berliner Gesellschaft bevorzugt überwiegend Miet- und Eigentumswohnungen. Rund 86% der Bevölkerung wohnen aktuell zur Miete. Das liegt allerdings auch daran, dass es vor allem innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings kaum Einfamilienhäuser gibt. 

 

Wer trotz dessen nicht auf das Stadtgeschehen verzichten möchte und auf eine gute Verkehrsanbindung wert legt, der kann sich in Dahlem, Zehlendorf oder auch Steglitz und Pankow den Traum vom Haus verwirklichen. Hier wird sowohl das Gefühl der schnelllebigen Stadt, als auch die Ruhe und Entspannung der umliegenden Natur miteinander vereint. Kommt es hier zum Prozess des Haus verkaufen, so finden sich oft sehr hohe Verkaufspreise.

 

Einige Investoren interessieren sich außerdem immer mehr für Gegenden rund um Berlin wie Oranienburg, Bernau oder Hennigsdorf. Das lässt sich ebenfalls anhand der Mietpreisentwicklung bestätigen. Immobilien in Randlagen oder wirtschaftlich schwächeren Stadtteilen mit einfacher Ausstattung haben stark an Wert gewinnen können. Der Trend bewegt sich dahin, dass die Attraktivität der dortigen Immobilien weiter ansteigen wird. Die Nähe zur Großstadt und die niedrigen Kaufpreise zeichnen diese Lagen aus. Im näheren Umfeld befindet sich trotzdem alles Wesentliche, was für den täglichen Bedarf benötigt wird. Es wird prognostiziert, dass es sich das Haus verkaufen in diesen Gegenden zukünftig besonders lohnt.

 

Aufgrund der positiven Entwicklung von Wirtschaftskraft und Bevölkerung in Berlin ist somit mit einem dauerhaften Anstieg der Mieten und des Werts von Immobilien in Berlin zu rechnen. Dass Berlin in der näheren Zukunft das Niveau von Hamburg oder München erreichen wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Die Stadt ist insgesamt deutlich größer und weniger dicht besiedelt ist, sodass noch viel unbebaute oder unsanierte Flächen zur Vergrößerung des Wohnungsbestands offenstehen.

 

Aktuelle Miet- und Kaufpreise in Berlin

 

Der aktuelle, durchschnittliche Mietpreis liegt in Berlin bei 10,76 € pro Quadratmeter. Je nach Größe und Lage der Wohnung kann dieser Preis allerdings stark abweichen. Der derzeit günstigste Stadtteil, um eine Wohnung zu mieten ist Marzahn mit einem Durchschnittsquadratmeterpreis von 6,99 €. Mieten im Stadtteil Mitte bewegen sich hingegen bei 15,80 € pro Quadratmeter.

 

 Eine Eigentumswohnung kostet in Berlin je nach Größe nach aktuellem Stand durchschnittlich zwischen 3.654,98 € und 4.740,34 € pro Quadratmeter. Auch hier gibt es je nach Lage Abweichungen in beide Richtungen. Am günstigsten kann eine Wohnung im Stadtteil Baumschulenweg für 1.666,80 € pro Quadratmeter erworben werden. Im Stadtteil Grunewald hingegen kostet der Quadratmeter einer Eigentumswohnung derzeit 7.496,77 €.

 

Durchschnittsmietpreise für ein Haus liegen je nach Größe momentan zwischen 11,93 € und 12,02 € pro Quadratmeter. Mit 9,38 € pro Quadratmeter kann man in Berlin am günstigsten im Stadtteil Köpenick ein Haus mieten. Mit 16,95 € pro Quadratmeter ist die Miete für ein Haus im Stadtteil Tiergarten am teuersten. 

 

Häuser zum Kauf weisen nach aktuellem Stand einen Durchschnittsquadratmeterpreis von 2.635,85 € und 3.067,56 € auf. Die günstigste Wohngegend ist zurzeit Staaken mit 1.539,37 € pro Quadratmeter, die teuerste hingegen ist Dahlem mit 7.084,38 € pro Quadratmeter. Diese Werte können auch erwartet werden, wenn man sein Haus verkaufen möchte.

 

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