Haus verkaufen in Villingen-Schwenningen

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Die „Doppelstadt“ Villingen-Schwenningen

 

Im Südwesten von Baden-Württemberg im Regierungsbezirk Freiburg liegt die „Doppelstadt“ Villingen-Schwenningen. Auf einer Fläche von rund 165 Quadratkilometern beherbergt die Stadt derzeit rund 85.000 Einwohner mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 815 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Stadt setzt sich aus den beiden ehemaligen Gemeinden Villingen und Schwenningen zusammen, welche sich im Zuge einer Gemeindereform in den siebziger Jahren zusammenschlossen. Beide Teile beherbergen noch heute ihr eigenes Stadtzentrum. Diese liegen rund acht Kilometer auseinander.

 

Villingen gehörte früher zum badischen Landesteil während Schwenningen zum württembergischen Landesteil gehörte. Dies ist auch heute noch spürbar, wodurch Villingen-Schwenningen den Namen „Doppelstadt“ verliehen bekam. Ein Beispiel sind die verschiedenen Telefonvorwahlen für Villingen und Schwenningen. Außerdem gibt es in jedem der beiden Stadtteile ein eigenes Rathaus. Auch die Kirchengemeinden gehören zu verschiedenen Landeskirchen. Diese Unterschiede beruhen hauptsächlich auf historischem Ursprung. Während man zwar bemüht ist, diese Unterschiede zu überwinden, wird Villingen-Schwenningen allerdings auch durch ihre doppelstädtische Besonderheit touristisch vermarktet.

 

Wirtschaftlich gesehen weist die Stadt eine Stärke im Bereich der Elektro-, Messgeräte- und Uhrenindustrie auf. Bedeutende Unternehmen sind zum Beispiel die Continental Automotive GmbH, die Württembergische Uhrenfabrik Bürk, sowie der Verpackungsspezialist MegaPlast GmbH. Weiterhin ist Villingen-Schwenningen Sitz eines Briefzentrums der Deutschen Post.

 

Der Immobilienmarkt in Villingen-Schwenningen

 

Neben den Stadtbezirken Villingen und Schwenningen gehören außerdem die Stadtteile Herzogenweiler, Marbach, Mühlhausen, Obereschach, Pfaffenweiler, Rietheim, Tannheim, Weigheim und Weilersbach zu der Stadt. Mit nur knapp 200 Einwohnern ist der Stadtteil Herzogenweiler der kleinste Stadtteil. Villingen ist mit 37.238 Einwohnern der größte Stadtbezirk der Doppelstadt. Zu einigen Stadtteilen zählen wiederum weitere, oft sehr kleine Ortschaften mit eigenem Namen, die sich im Laufe der Bebauung entwickelt haben.

 

Auch in Villingen-Schwenningen ist die Immobiliensituation derzeit sehr angespannt. Viele Neubauimmobilien sind für Durchschnittsfamilien viel zu teuer. Sobald ein bezahlbares Objekt dabei ist, gibt es exorbitant viele Interessenten. In Villingen-Schwenningen ist es sogar schon so weit, dass Immobilien-Interessenten die Todesanzeigen durchforsten und verstorbene Eigenheim-Besitzer suchen. Daraufhin werden dann die Angehörigen kontaktiert, ob sie das Haus verkaufen möchten.

 

Durch das niedrige Angebot und die hohe Nachfrage steigen die Preise rasant in die Höhe. Wohnungen, die vor kurzem noch für rund 200.000 Euro angeboten wurden, werden nun an jemanden verkauft, der fast ein Drittel mehr bietet. So haben Durchschnittsverdienende kaum eine Chance, ein Eigenheim zu erwerben. Es ist nicht unüblich, dass ältere Einfamilienhäuser für rund eine halbe Millionen Euro verkauft werden. Auch die Mieten steigen stetig an und bieten somit keine günstige Alternative zum Eigenheim.

 

Immobilienmakler in Villingen-Schwenningen

 

Villingen-Schwenningen weist sich als optimale Stadt für den Handel mit Immobilien aus. Zahlreiche Immobilienmakler haben sich in Villingen-Schwenningen niedergelassen oder bedienen die Stadt durch ihre Tätigkeiten. Für Immobilienmakler ist Friedrichshafen in der aktuellen Zeit ein besonders attraktives Pflaster. Durch die hohe Nachfrage und dem niedrigen Angebot ist eine schnelle Vermarktung zu einem hohen Preis zum absoluten Standard geworden.

 

Mit Engel & Völkers ist ein renommiertes und bekanntes Maklerbüro mit langjähriger Erfahrung auch in Villingen-Schwenningen vertreten. In den Toplagen bietet Engel & Völkers mit langjähriger Expertise Zugang zu überregionaler Kundschaft und einen kompetenten Ansprechpartner zum Thema Haus verkaufen. Auch das renommierte Unternehmen von Poll hat sich hier niedergelassen.

 

Die Vergütung richtet sich nach einer ortsüblichen Courtage. In Baden-Württemberg und somit in Villingen-Schwenningen beträgt die Courtage 7,14 %, wobei je 3,57 % gleichermaßen auf den Käufer und Verkäufer umgelegt werden. Es ist also gänzlich irrelevant, ob man ein Haus verkaufen oder erwerben möchte, es werden maximal 3,57% fällig.

 

Aktuelle Miet- und Kaufpreise in Villingen-Schwenningen

 

Eine Mietwohnung kann abhängig von der Größe derzeit zwischen 6,99 € und 9,25 € pro Quadratmeter angemietet werden. Die Preise liegen damit teilweise im Baden-Württembergischen Durchschnitt. Dieser liegt momentan zwischen 9,22 € und 14,42 € pro Quadratmeter. Ein genereller Preisanstieg innerhalb von Villingen-Schwenningen ist deutlich zu beobachten. Noch vor einem Jahr lagen die Durchschnittsquadratmeterpreise zwischen 6,37 € und 8,29 €.

 

Ein rund 100 Quadratmeter großes Haus kann durchschnittlich für 7,55 € pro Quadratmeter angemietet werden. Der Preis liegt somit unter dem Durchschnittsquadratmeterpreis in Baden-Württemberg. Dieser liegt momentan zwischen bei 9,42 €. Der Preis hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert.

 

Eine Eigentumswohnung kann je nach Größe derzeit zwischen 2.432,34 € und 3.053,46€ pro Quadratmeter erworben werden. Der Preis liegt damit knapp unter dem Baden-Württembergischen Durchschnittsquadratmeterpreis, der sich derzeit in einer Preisspanne zwischen 3.051,37 € und 3.383,62 € bewegt. Der Preis innerhalb von Villingen-Schwenningen ist in den letzten Jahren extrem gestiegen. Noch im Vorjahr lag die Preisspanne der Durchschnittsquadratmeterpreise zwischen 1.334,54 € und 2.484,81 €.

 

Ein Haus kann für einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis zwischen 1.829,57 € und 2.213,52 € erworben werden. Der Durchschnitt in Baden-Württemberg liegt derzeit zwischen 2.097,48 € und 2.577,20 € und ist somit größtenteils etwas höher.

 

Neubauprojekte in Villingen-Schwenningen

 

Die Baugenossenschaft Villingen schafft bis Mitte 2018 weitere 32 Wohneinheiten in insgesamt drei Neubauten. Seit dem Jahr 2011 soll hier bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Der Preis der Wohnungen soll durchschnittlich zwischen 8,00 € und 8,20 € pro Quadratmeter kosten. Hier soll ein generationenübergreifendes Wohnen stattfinden. Deswegen beläuft sich das Wohnungsangebot sowohl auf kleinere Wohnungen, als auch auf größere familiengerechte Wohnungen. Allerdings gibt es auch hier rund 1000 Interessenten pro Jahr, die nicht alle bedient werden können.

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