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Immobilienmakler Dresden

Der Immobilienmarkt in Dresden

Historischer Hintergrund und wirtschaftliche Situation

Die Hauptstadt des Freistaats Sachsen galt bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als eine der Kulturmetropolen Mitteleuropas. Dank des Wiederaufbaus nach 1990 ist diese Reputation als „Elbflorenz“ zurückgekehrt. Dresden wächst seit der Wiedervereinigung beständig und bildet neben Leipzig das wirtschaftliche Zentrum des volkswirtschaftlich erfolgreichsten ostdeutschen Bundeslandes Sachsen. Mit etwa 540.000 Einwohnern und weiteren 200.000 Einwohnern in der Peripherie gehört Dresden zudem zu den zwölf größten Städten Deutschlands. Neben dem Tourismus brilliert die Dresdener Wirtschaft insbesondere in der Mikrotechnologie, der Biotechnologie und dem Maschinen- und Anlagenbau. Dank des wirtschaftlichen Erfolgs liegt die Kaufkraft der Dresdner Bevölkerung bereits über dem deutschen Durchschnitt.

Dresden als Universitätsstadt

Die technische Universität erfreut sich an rund 37.000 Studenten und ist damit die größte in ganz Sachsen. Mit über 120 Studiengängen hat sie sich bundesweit ein hohes Ansehen verdient, prägt die Bevölkerung und nimmt Einfluss auf den Immobilienmarkt.

Stadtbild und Sehenswürdigkeiten

Generell ist Dresden eine historische Stadt, die durch viele imposante Gebäude geschmückt wird. Dazu gehören zum Beispiel die Kathedrale und das Residenzschloss, sowie die Semperoper. Diese lockt besonders Kulturliebhaber in die Stadt und sorgt für regen Tourismus. Die Lage an der Elbe und die zahlreichen Grünflächen und Parks tragen ebenfalls zum Stadtbild bei und beeinflussen es stark. Rund 60% der gesamten Fläche Dresdens sind Grünflächen, damit zählt die Stadt zu einer der grünsten Städte bundesweit.

Immobilienmakler in Dresden

In Dresden sind rund 30 größere Maklerunternehmen ansässig. Rund 5000 Menschen ziehen jährlich in die sächsische Großstadt. Hinzu kommen Wohnsitzwechsel innerhalb der Stadt und die große Menge an Studenten, die den Immobilienmarkt stets in Bewegung halten.

Ansässige Maklerbüros in Dresden

Die Immovista GmbH ist als eine der erfolgreichsten Maklerunternehmen in Dresden zu nennen. Sie ist sowohl auf Hausverkauf als auch auf Neukauf spezialisiert und vermittelt außerdem Gewerbeimmobilien sowie Mietobjekte. Auch das bekannte Unternehmen Engel & Völkers ist in Dresden vertreten. Weitere Makler findet man zum Beispiel beim IVDD, die ihren Schwerpunkt auf Eigentumswohnungen und Häuser gelegt haben.

Die Maklerprovision in Dresden

Der Provisionssatz für Sachsen liegt momentan bei 7,14 %. Davon übernehmen jeweils Käufer und Verkäufer die Hälfte, also jeweils 3,57% des Kaufpreises. Diese werden erst bei Abschluss eines Kaufvertrages fällig. Kommt es zu keiner erfolgreichen Vermittlung durch den Makler, ist somit auch keine Provision zu zahlen. Die Höhe der Provision ist nicht gesetzlich festgelegt und kann deshalb abweichen. Auch die Aufteilung zwischen Käufer und Verkäufer kann je nach Stadt oder Bundesland, aber auch von Makler zu Makler variieren.

Aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt

Wirtschaftlicher Erfolg und Zuzug haben zu einem ausgeprägten Aufwärtstrend in den Dresdner Immobilienpreisen geführt. Durch die wachsende Bevölkerung und die dementsprechend steigende Nachfrage an Immobilien, musste es in den letzten Jahren durch die Stadt Dresden zu einer Veränderung und Anpassung der Wohnstruktur kommen. Auch die Lage an der Elbe ist ein wichtiger und positiver Faktor für den Immobilienmarkt.

Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt

Zwischen 2011 und 2014 stiegen die Immobilienpreise je nach Größe der Immobilie zwischen 27 und 44 Prozent an. Allein von 2013 auf 2015 ist ein fünfprozentiger Anstieg der Mieten im städtischen Durchschnitt zu verzeichnen, obgleich in der Stadt noch eine Leerstandquote von 9,7 Prozent herrscht. Dabei liegt das Mietniveau insgesamt allerdings noch sehr niedrig, bei 5,70 EUR pro Quadratmeter (Stand 2015). Auch der durchschnittliche Verkaufspreis liegt mit knapp über 2000 €/m² im bundesweiten Vergleich noch relativ niedrig. Dies legt nahe, dass noch in erheblichem Maße „Luft nach oben“ besteht.

Immobilieninvestments in Dresden

Unter anderem deshalb gilt Dresden neben Berlin und Leipzig als besonders interessanter Standort für Immobilieninvestments in Deutschland. Als Konsequenz dessen ist der Anteil der privaten Wirtschaft am Wohnungseigentum in Dresden deutlich höher als in den meisten anderen ostdeutschen Städten. Nicht weniger als 65 Prozent des Immobilieneigentums waren bereits 2010 zu Vermietungszwecken in privater Hand. Lediglich 21 Prozent der Immobilien gehörten Wohnungsgenossenschaften. Weitere 14 Prozent aller Häuser und Einzelwohnungen wurden vom Eigentümer selbst bewohnt.

Verkauf von Immobilien in Dresden

Derzeit liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis der Stadt für Bestandswohnungen bei 2032 € und für Häuser bei 2169 €. In zentraler Lage Dresdens können beim Verkauf eines Hauses durchschnittlich 2016 €/m² und beim Verkauf einer Wohnung 2317 €/m² angesetzt werden.

Unterdurchschnittliche Preise erzielen allerdings Verkäufer in Großzschatzwitz und Schönfeld mit ihren Immobilien. Der Verkauf eines Hauses in Großzschatzwitz bringt nämlich im Durchschnitt 1210 €/m² und der Verkauf einer Wohnung in Schönfelderzielt durchschnittlich 1286 €/m².

Etwas mehr als das Doppelte davon kann bei dem Hausverkauf in Blasewitz verlangt werden, denn dort sind durchschnittlich 3107 €/m² zu erwarten. Der Verkauf einer Wohnung in Loschwitzkann einen Durchschnittspreis von 2836 €/m² einbringen.

Besondere Merkmale des Dresdner Immobilienmarkts

Besonders interessant am Dresdner Immobilienmarkt ist die starke Fokussierung der Nachfrage auf relativ kleine und relativ große Wohnungen. Wohnungen von durchschnittlicher Größe sind sehr wenig gefragt. Während Wohnungen um 30 und um 100 Quadratmeter im Preis kontinuierlich anstiegen, sanken Wohnungen von einer Größe von etwa 60 Quadratmetern zuletzt. Des Weiteren ist festzuhalten, dass die große Mehrheit der Bevölkerung Eigentumswohnungen gegenüber Mietwohnungen bevorzugt. Eine Ausnahme wird hier gebildet durch die Studenten, die die Nachfrage an kleinen Apartments dauerhaft hoch halten.

Was prophezeien Immobilienmakler?

Das Investieren lohnt sich in Dresden auf jeden Fall, man sollte allerdings die richtige Lage wählen. Die meisten Immobilienmakler, sind sich einig: die Stadt wächst zwar, aber immer noch gibt es Gegenden, die von Plattenbauten und Leerstand geprägt sind. Wer auf der Suche ist, der hat jedoch eine große Auswahl an Gegenden zur Verfügung, die sich nicht nur durch ein reges Kulturangebot und eine schöne Wohnatmosphäre auszeichnen sondern auch durch einen vielfältigen Immobilienmarkt.

Beliebte Viertel in Dresden

Die Altstadt

Die zentrumsnahen Viertel gehören natürlich zu den gefragtesten. Die Altstadt beispielsweise, mit direkter Lage an der Elbe, glänzt durch Bauwerke aus der Renaissance und dem Barock. Sie erstreckt sich um die Frauenkirche herum, die als wichtiges Wahrzeichen der Stadt und beliebte Sehenswürdigkeit gilt. Das Leben im historischen Stadtkern bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und eine Vielzahl an Restaurants und Cafés. Der durchschnittliche Mietpreis liegt hier momentan bei etwa 10,00 € pro Quadratmeter.

Die Neustadt

Die innere Neustadt

Die innere Neustadt ist eine sehr vornehme und attraktive Gegend. Das Viertel ist umgeben von der Elbe und lässt sich über verschiedene Brücken erreichen. Architektonisch ist die Gegend geprägt durch beeindruckende Gebäude aus dem Barock, durch die sich kleine Gassen schlängeln. Das gepflegte Viertel zeichnet sich ebenfalls durch seine ruhige Lage aus.

Die äußere Neustadt

Neben der inneren Neustadt gibt es in Dresden ebenfalls die äußere Neustadt, die auch Antonstadt genannt wird. Dieses Viertel ist sehr lebendig und alternativ angehaucht. Hier fühlen sich nicht nur Künstler, sondern auch viele Studenten und kreative Köpfe wohl. Das Künstler- und Musikerviertel ist modern und verfügt neben vielen individuellen, kleinen Läden auch über ein ausgeprägtes Nachtleben und eine Vielzahl an multikulturellen Restaurants. Aufgrund der hohen Nachfrage sind hier die Kaufpreise für Wohnungen stark angestiegen, man zahlt momentan im Durchschnitt 3181 € pro Quadratmeter und somit etwas weniger als in der inneren Neustadt, wo der durchschnittliche Kaufpreis aktuell 3282 €/m² beträgt.

Wohnen am Weißen Hirsch

Etwas außerhalb und schon immer als wohlhabende Gegend bekannt, ist das Viertel mit dem Namen „Weißer Hirsch“. Umgeben von vielen Parkanlagen und Grünflächen, ist das naturnahe Villenviertel eines der teuersten Wohngegenden in ganz Dresden.

Weitere empfehlenswerte Lagen

Des Weiteren gelten zu den wertvollsten Immobilienlagen die Wilsdruffer und die Radeberger Vorstadt, die Stadtteile Loschwitz/ Wachwitz sowie Plauen, Strehlen und Blasewitz. Auch die Südvorstadt-West gilt als beliebte Wohngegend. In diesen Lagen werden Preise von über 3000 EUR pro Quadratmeter erzielt. Ebenfalls wertvoll sind Immobilien in Striesen-Süd, Striesen-West, sowie in der Südvorstadt-Ost. Kennzeichnend für die Stadtteile sind ihre Innenstadtlage und oftmals die Nähe zur Elbe und zur Altstadt. Besonders günstig sind Immobilien noch in den Stadtteilen Reick, Niedersedlitz, Weißig und Leuben zu erwerben.

Prognose für die Zukunft des Immobilienmarkts

Die Ansiedlung vieler Unternehmen und das starke wirtschaftliche Wachstum werden in den nächsten Jahren erneut zunehmen und die Stadt wird weiterhin wachsen. Laut Immobilienmaklern zieht es jetzt schon viele Investoren aus dem Westen her.

Insgesamt wird die Stadt trotzdem noch von Vielen unterschätzt. Doch jetzt wo die Preise vergleichsweise noch niedrig sind, lohnt sich das Investieren am meisten. Denn durch den Zuwachs der Bevölkerung werden auch die Kaufpreise und das Mietniveau in der nächsten Zeit weiter ansteigen und zahlreiche Immobilien an Wert gewinnen.

 

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