Haus verkaufen in Braunschweig

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Immobilienmakler Braunschweig

Informationen zum Immobilienmarkt in Braunschweig

Über die Stadt

Nach Hannover ist Braunschweig die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Niedersachsen. Im 9. Jahrhundert wurde die Stadt gegründet, die durch Heinrich den Löwen an Bedeutung gewann und ihm sein Wappentier verdankt. Heinrich der Löwe war bereits Herzog von Sachsen und Bayern, als er Braunschweig im Jahr 1144 zu seiner dauerhaften Residenzstadt machte. Das Stadtbild hat er nachhaltig geprägt, indem er den Braunschweiger Dom, die Burg Dankwarderode und das große vergoldete Löwendenkmal auf dem Burgplatz errichten ließ.

Die historische Entwicklung Braunschweigs

Wirtschaftlich entwickelte sich Braunschweig sehr positiv. Durch die Lage an der Oker wurde die Stadt im 13. Jahrhundert sogar Mitglied der Hanse. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Braunschweiger Innenstadt nahezu komplett zerstört. In der ganzen Stadt waren etwa 42 Prozent aller Gebäude zerstört und der Wiederaufbau dauerte Jahrzehnte an. Die Stadtplanung in den 50er und 60er Jahren orientierte sich dabei an der Architekturrichtung der „Braunschweiger Schule“, die in der Tradition des Neuen Bauens der 1920er Jahre stand. Die rund 250.000 Einwohner bescheinigen ihrer Stadt eine hohe Lebensqualität und setzen sie auf Platz 5 der Städte mit der höchsten Zufriedenheit der Bürger. Auch in den Bereichen der öffentlichen Sicherheit, Kinderbetreuung sowie der Sauberkeit und dem Erscheinungsbild der Stadt liegt Braunschweig im bundesweiten Vergleich sehr weit vorne. Zum Teil hat die Stadt das ihrer starken Wirtschaft und Forschung zu verdanken.

Braunschweig als Forschungs- und Industriestandort

Braunschweig ist zudem auch ein erfolgreicher Industriestandort. Unter anderem sind in der Stadt Unternehmen wie beispielsweise Siemens, Bosch und Bombardier ansässig. Mit einer VW-Niederlassung und zahlreichen Zulieferunternehmen ist nach wie vor die Automobilindustrie eine wichtige Wirtschaftsbranche der Stadt. Weitere wirtschaftliche Schwerpunkte sind zudem unter anderem die Biotechnologie, die Verkehrstechnik oder auch die Gesundheitswirtschaft. Europaweit ist Braunschweig außerdem die forschungsintensivste Stadt mit einem Anteil von nahezu 6 Prozent der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt. Das spiegelt sich intensiv an der Vielzahl der ansässigen Bundesanstalten und Forschungseinrichtungen in der Stadt wider.

Grundsätzlich punktet Braunschweig mit der hohen Zufriedenheit der Bürger und seiner Bedeutung als Forschungsstandort. Der Stadt werden laut der Studie Zukunftsatlas 2013 sehr hohe Chancen für die Zukunft prognostiziert.

Immobilienmakler in Braunschweig

Auch in der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes Niedersachsen treffen eine Vielzahl von Immobilienmaklern auf suchende Interessenten, die nicht nur beim Haus verkaufen oder bei der Vermietung unterstützend zur Seite stehen, sondern auch in anderen Belangen des Mieters und des Käufers beratend tätig sind. Dabei sind vor allem neben den großen Bankhäusern, die ebenfalls im Immobiliengeschäft tätig sind, eine Vielzahl von kleinen als auch größeren Immobilienmaklern in der Stadt aufzufinden.

Die ortsübliche Courtage in Niedersachsen und somit auch in Braunschweig lässt sich in zweierlei Maß messen. Zum Einen kann diese bei 7,14 % liegen, wobei je 3,57 % gleichermaßen auf den Käufer und den Verkäufer umgelegt werden. Hierbei ist es also gänzlich irrelevant, ob man ein Haus verkaufen oder erwerben möchte, es werden immer 3,57 % fällig. Es könnten allerdings auch zwischen 4,76 und 5,95 % fällig werden, welche alleinig vom Käufer zu tragen sind.

Immobilienverkauf in Braunschweig

Hochwertiger Wohnraum ist derzeit knapp in Braunschweig. Grund dafür sind vor allem vermögende Kunden aus den umliegenden Städten wie Hannover oder Wolfsburg, die die Stadt für sich entdecken und sich bei guten innerstädtischen Immobilien quasi überbieten. Das gilt allen voran für zahlreiche Juristen oder Manager großer Unternehmen, die Braunschweig als ersten Wohnort wählen. Dadurch boomt der Immobilienmarkt mittlerweile in sehr guten Lagen und die Preisobergrenzen im Verkauf steigen immer weiter an. Für Eigentumswohnungen werden beim Verkauf allgemein in Braunschweig 1962 €/m² verlangt. In der Innenstadt können Verkäufer sogar durchschnittlich 2146 Euro pro Quadratmeter erzielen. Der durchschnittlich höchste Preis kann momentan beim Verkauf einer Wohnung am Südsee angesetzt werden, denn mit 2437 €/m² liegt dieser deutlich über dem Durchschnitt. Anders sieht dies in der Vorwerksiedlung aus. Dort haben Verkäufer die Chance, ihre Immobilie für nur 1021 €/m² zu verkaufen.

Der Verkauf eines Hauses bringt in Braunschweig durchschnittlich 2216 €/m² ein. Auch hierbei gibt es Lagen, in denen sich höhere Verkaufspreise umsetzen lassen als in anderen Gebieten. So ist zum Beispiel Volkmarode mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2538 Euro eine der preisintensivsten Stadtteile, während in Bevenrode bei dem Verkauf eines Hauses nur 1751 €/m² angenommen werden können.

Steigende Immobiliennachfragen

Für Makler ist diese Situation des Braunschweiger Immobilienmarktes dennoch unerfreulich. Denn die Nachfrage nach guten und in der Stadt liegenden Immobilien mag zwar derzeit größer denn je sein. Dennoch kann die Nachfrage nach solch luxuriösen Immobilien nicht durch das Angebot gedeckt werden, weil der Markt kaum noch hochwertige und verfügbare Immobilien zu bieten hat.

Kaufen und Wohnen im gehobenen Braunschweig

Potentielle und vermögende Käufer sind daher momentan bereit, fast jeden Preis für Immobilien in den begehrtesten Lagen und im besten Zustand zu bezahlen, was nicht nur die Innenarchitektur oder die Fassade betrifft. Attraktiv und teuer sind Immobilien in den Stadtteilen im östlichen Ringgebiet, in Viewegs Garten und am Wall. Beispielsweise kostet der Quadratmeter in Viewegs Garten für Neubauwohnungen durchschnittlich rund 3400 €. Je nach genauer Lage und Zustand der Immobilie schwankt der Preis jedoch auch zwischen knapp 3300 € und sogar 3700 € pro Quadratmeter.

Attraktive Wohngegenden in Braunschweig

Neben den gehobeneren Stadtteilen sind zudem auch die Jugendstilvillen im östlichen Ringgebiet und der Zuckerberg sehr begehrt. Dort werden bei bestehenden Eigentumswohnungen durchschnittlich 2000 € für den Quadratmeter bezahlt. Im Vergleich dazu kosten Neubauwohnungen rund 3300 €/m². Im Süden der Stadt sind die grünen Viertel Mascherode und Stöckheim besonders beliebt. Während man in Mascherode beispielsweise für Eigentumswohnungen durchschnittlich rund 2650€/m² bezahlt, sind es in Stöckheim dafür gleich 300 € mehr pro Quadratmeter. Und die rund 180.000 Studenten der ansässigen Technischen Universität wohnen bevorzugt im nördlichen Ringgebiet in der Nähe des Campus.

Wohnungsmangel in Innenstadtnähe

Alles in allem hat es die Stadt besonders mit guten Wohnungen in Toplagen und auf bestem Niveau schwer. Unabhängig davon, ob gekauft oder gemietet werden soll, in der Nähe zur Innenstadt liegt eine Mangelsituation von Wohnraum vor. Wem es möglich ist, ein Haus in Innenstadtnähe zu erwerben, der wird sein Möglichstes tun, um es zu behalten. Selbst bereits vermietete Immobilien werden als Kapitalanlage für die Zukunft gekauft.

Bauprojekte in Braunschweig

Die Stadt hat jedoch frühzeitig auf die Entwicklung reagiert und neue Immobilien und Wohnungen bauen lassen, um der erhöhten Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden. Innenstadtverdichtung nennen die Stadtplaner die zahlreichen Bauprojekte. So wurden beispielsweise neue und moderne Stadtvillen mit dem Projekt „Wohnen an der Ferdinandbrücke“ zwischen dem Wilhelmitorwall und dem westlichen Ringgebiet realisiert. Und mit dem Projekt „Wohnen am Prinzenpark“ hat man bereits schon weitere luxuriöse Immobilien errichtet. Des Weiteren soll am Nordbahnhof ein Neubaugebiet entstehen. Mit 1.000 neuen geplanten Wohnungen handelt es sich um eines der größten Bauvorhaben der Stadt. Auf dem Gebiet wird ein attraktives Wohnviertel mit guter Anbindung an die Innenstadt entstehen. Bei Immobilienmaklern stehen in jedem Fall die Interessenten für Neubauwohnungen und -häusern schon vor Baubeginn Schlange.

 

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