Haus verkaufen in Oberhausen

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Oberhausen

Überblick

Oberhausen gehört mit rund 212.000 Einwohnern zu den kleineren von 22 kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen und ist Teil des Regierungsbezirkes von Düsseldorf. Bekannt ist die Stadt vor allem als Wiege der Ruhrindustrie, da Mitte des 18. Jahrhunderts im heutigen Oberhausener Stadtgebiet das erste Eisenwerk des Ruhrgebietes, die Sankt Antony-Hütte, ihren Betrieb aufnahm.

Heutzutage liegt der wirtschaftliche Schwerpunkt der Stadt vor allem auf Einkaufszentren und Freizeiteinrichtungen, die jährlich Millionen von Besuchern in die Stadt locken. Ausschlaggebend ist dafür vor allem das Einkaufszentrum CentrO, das mit einer Betriebsfläche von über 830.000 m² nicht nur das größte Einkaufszentrum Deutschlands ist, sondern ebenso im europäischen Vergleich das größte Einkaufs- und Freizeitzentrum darstellt.

Wie auch alle anderen Städte im Ruhrgebiet, hat ebenso Oberhausen mit einer hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Im landesweiten Vergleich liegt die Stadt mit einer Arbeitslosenquote von 11,3% über dem Durchschnitt Nordrhein-Westfalens. Trotz alledem ist die Perspektive der Stadt positiv zu betrachten, da sich insbesondere mit der Neuen Mitte Oberhausens und der Eröffnung des CentrO nicht nur die Außendarstellung wesentlich verbessert hat, sondern langfristig der Grundstein für eine erfolgreiche Stadtentwicklung eingeleitet wurde.

Immobilienmarkt in Oberhausen

Der Immobilienmarkt in Oberhausen verzeichnete in den letzten Jahren sinkende Preise von Eigentumswohnungen und Häusern. Dies lässt sich unter anderem durch Leerstände in der Innenstadt oder durch die Entwicklung der Demografie in der Stadt erklären. Aufgrund des Wertverlustes von Immobilien rangiert Oberhausen im landesweiten Vergleich der 37 größten Städte Nordrhein-Westfalens im unteren Drittel. Insgesamt ist die Preisentwicklung Oberhausens ein Hinweis dafür, dass es in der Stadt zahlreiche Leerstände gibt und die Nachfrage gering ist. Das Phänomen lässt sich teilweise allerdings im gesamten Ruhrgebiet wiederfinden.

Dennoch kann man von keinem Attraktivitätsverlust der Stadt sprechen. Denn während die Nachfrage von Immobilien in der Innenstadt oder beispielsweise im Ortsteil Osterfeld abnimmt, sind vor allem die Stadtteile Schmachtendorf oder Holten unter potentiellen Käufern gefragter denn je. Insbesondere dort gibt es weiterhin eine hohe Nachfrage nach Immobilien. Neben der allgemeinen Anziehungskraft der beiden Stadtteile ist besonders die dortige Infrastruktur ein Indikator dafür, dass man dort leben möchte. Gleichermaßen zählen dazu die Verkehrsanbindungen, Geschäfte, Freizeitmöglichkeiten, Parks oder auch Schulen und Kindergärten.

Je nach Ortsteil und Lage der Immobilien müssen potentielle Käufer derzeit durchschnittlich 1.776€/m² für Eigentumswohnungen bezahlen. Dabei rangieren die Preise je nach Größe von durchschnittlich 697€/m²  für bis zu 40m² bis durchschnittlich 2433€/m² ab 120m². Für Häuser werden derzeit durchschnittlich 274.000€ verlangt. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass insbesondere in den gefragten Stadtteilen wie Schmachtendorf oder Holten wesentlich höhere Preis aufgrund der Nachfrage verlangt werden. Beim Erwerb einer Eigentumswohnung können dort für den Quadratmeter bis zu 2900€ bezahlt werden.

Immobilienmakler in Oberhausen

Zahlreiche Immobilienmakler haben sich in Oberhausen niedergelassen oder bedienen die Stadt mit ihrer Expertise. Es finden sich somit zahlreiche Ansprechpartner zum Thema Haus verkaufen und Vermietung von Immobilien.

Die ortsübliche Courtage in Nordrhein-Westfalen und somit auch in Oberhausen liegt bei 7,14 %, wobei sich je 3,57 % gleichermaßen auf den Käufer und den Verkäufer aufteilen. Es ist also gänzlich irrelevant, ob man ein Haus verkaufen oder erwerben möchte, es werden immer 3,57 % fällig.

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