Haus verkaufen in Essen

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Immobilienmakler Essen

Informationen zu Essen und seinem Immobilienmarkt

Überblick

Im Zentrum des Ruhrgebiets liegend, ist Essen eine der am besten angebundenen Städte Deutschlands. Dieser Standortvorteil kommt der wirtschaftlichen Leistung der viertgrößten Stadt Nordrhein-Westfalens zugute. Die Geschichte und das heutige Bild von Essen sind untrennbar verbunden mit der Montanindustrie. Im 19. Jahrhundert entstanden in Essen zahlreiche Zechen und der Bergbau wurde prägend für die Stadt. Die Zeche Zollverein ist Deutschlands berühmtestes Denkmal für Bergbau und zugleich Zentrum für Industriekultur. Er zählt heute zum Weltkulturerbe. Generell prägt der Bergbau immer noch das Stadtbild und an vielen Ecken kann man bis heute einige weitere Teile des ehemaligen Kohlebergbaus besichtigen.

Wirtschaftliche Lage und der Arbeitsmarkt

Mittlerweile wird in Essen keine Kohle mehr gefördert und kein Stahl verarbeitet, es haben sich aber verarbeitende Industrie, Dienstleistungsunternehmen und Verwaltung angesiedelt. Zahlreiche der umsatzstärksten Unternehmen der Bundesrepublik haben hier ihren Sitz, darunter Hochtief, Evonik, Aldi Nord und E.ON. Besonders viele Beschäftigte arbeiten außerdem in der Gesundheitsbranche und der Bauwirtschaft. Der Arbeitsmarkt ist somit sehr vielfältig und attraktiv.

Kultur und Freizeit in Essen

Essen kann auch im Bereich Kultur und Freizeitangebote punkten und ist noch dazu die drittgrünste Stadt ganz Deutschlands. Das dürfte ein Grund dafür sein, dass deutlich mehr junge Menschen nach Essen ziehen als umgekehrt. In den letzten Jahren sind die Bevölkerungszahlen zum ersten Mal wieder gestiegen, nachdem sie seit den 60er Jahren beständig geschrumpft waren. Aktuell liegt die Einwohnerzahl bei 577.000.

Insgesamt wird das Stadtbild geziert durch einige historische Kirchen und sehenswerte Bauwerke wie die alte Synagoge und das Kloster in Werden. Der Grugapark sowie die Villa Hügel in Bredeney sind beliebte Ausflugsziele für Touristen, als auch für die Einwohner selbst. Viele Museen, Kinos und die Grugahalle, die unterschiedliche Veranstaltungen anbietet, bieten der Bevölkerung ein umfangreiches Angebot an Freizeitmöglichkeiten und tragen positiv zur Lebensqualität der Stadt bei.

Immobilienmakler in Essen

Da die Nachfrage nach Wohnraum in Essen weiter wächst, weichen immer mehr Interessenten auf die Suche im Norden aus. Immobilienmakler, die sonst vor allem im Süden viel zu tun haben, konzentrieren sich nun auch immer mehr auf den Norden, wo die Nachfrage nach Wohnraum kontinuierlich weiterwächst.

Immobilienmakler in Essen

Neben großen Immobilienfirmen wie Engel & Völkers oder den Falc Immobilien, die beide in Essen vertreten sind, findet man ebenfalls zahlreiche kleinere Unternehmen in Essen, die sich auf einzelne Bereiche konzentriert haben und für das gesamte Ruhrgebiet ein komplexes Angebot an Maklern bieten. Die einzelnen Unternehmen sind meist nicht so groß, ihre Mitarbeiter sind dafür Experten im jeweiligen Gebiet und kennen den Immobilienmarkt wie die eigene Hemdtasche. 

Auf das Ruhrgebiet spezialisiert sind zum Beispiel die Hüsch Immobilien unter der Leitung von Bastian Hüsch. Die Schwerpunkte des Unternehmens sind Privatimmobilien, Hausverkauf, Kapitalanlagen, Vermietung und Baugrundstücke. Weitere Beispiele sind die ab-Finanzen-Immo, die Raves Immobilien und viele mehr.

Insgesamt haben sich zahlreiche Immobilienmakler in Essen niedergelassen oder bedienen die Stadt mit ihren Tätigkeiten. Sie stehen als optimale Ansprechpartner zum Thema Haus verkaufen und Vermietung von Immobilien zur Verfügung.

Die ortsübliche Courtage in Nordrhein-Westfalen und somit auch in Essen liegt bei 7,14 %, wobei sich je 3,57 % gleichermaßen auf den Käufer und den Verkäufer aufteilen. Es ist also gänzlich irrelevant, ob man ein Haus verkaufen oder erwerben möchte, es werden immer 3,57 % fällig.

Immobilienmarkt in Essen

Die Wohnsituation in Essen ist vermutlich einzigartig, denn es gibt große Unterschiede zwischen dem Norden und Süden der Stadt. Diese Zweiteilung zeigt sich auf dem Immobilienmarkt, wo der Norden als der wirtschaftliche schwächere Teil der Stadt weniger attraktiv ist als der beliebte und teure Süden der Stadt.

Verkauf von Immobilien in Essen

Wer seine Immobilie in Essen verkaufen möchte, sollte die Lage seines Objektes gut einschätzen können. Doch auch die Ausstattung hat einen großen Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Im Durchschnitt verlangt der Verkäufer eines Hauses in Essen 2203 €/m², während bei dem Verkauf von einer Wohnung mit durchschnittlich 1365 €/m² gerechnet werden können.

Für den Verkauf lukrative Stadtteile sind zum Beispiel Schuir, wo ein Hausverkäufer durchschnittlich 3978 €/m² erwarten kann, oder Bredeney. Dort kann der Verkauf einer Wohnung 2367 €/m² einbringen. Weniger erzielt der Verkauf eines Hauses in Essen-Karnap, denn mit etwa einem Viertel des Preises (1001 €/m²), der dort durchschnittlich verlangt wird, liegt der Verkaufspreis auch weit unter dem Durchschnittspreis der Stadt Essen.
Auch in Essen-Bergeborbeck sind durchschnittliche Quadratmeterpreise von 914 Euro bei dem Verkauf von Wohnungen nicht unüblich.

Möchte man seine Immobilie in der Innenstadt verkaufen, kann man mit durchschnittlich 1461 €/m² bei einem Haus und 1624 €/m² bei einer Wohnung rechnen.

Der Norden der Stadt

Im Norden von Essen war ein großer Teil der Industrie angesiedelt, die damaligen Arbeiterviertel liegen heute zwischen Gewerbegebieten. Der nördliche Teil der Stadt hat aber auch eine starke Aufwertung erfahren, zum Beispiel mit der Anziehungskraft der Zeche Zollverein und einem großen Kultur- und Freizeitangebot. Auf dem Immobilienmarkt sieht man das auch an der Popularität von Neubaugebieten wie dem am Niederfeldsee in Altendorf. Ebenfalls im Norden finden sich die „Zechenhäuser“, die zunehmende Beliebtheit erfahren.

Bauprojekte im Norden

Einige Bauprojekte für diese wirtschaftlich schwächeren Viertel, sollen die Infrastruktur stärken und wieder für mehr Zuwachs sorgen. Als Beispiel sind die Kastanienhöfe im Norden der Innenstadt zu nennen. Die Kastanienhöfe sind ein riesiges Projekt der Allbau AG. Ziel ist es, nicht nur ein neues Wohnquartier zu schaffen, sondern auch das Leben in der Innenstadt interessanter zu gestalten. Neben Wohnraum entstehen deshalb auch eine Vielzahl an Restaurants und Cafés, sowie Bürogebäude und Betreuungsangebote für Kinder. Unabhängig davon ist in der nördlichen Innenstadt ebenfalls ein neues Sportbad gebaut worden. Die Architektur ist sehr modern und funktionell gehalten worden und das Bad soll im Dezember 2015 eröffnet werden.

Preissituation im Norden

Insgesamt gibt es jedoch immer noch einen hohen Sanierungsbedarf in den nördlichen Stadtteilen. Die Mietpreise im Norden variieren sehr stark zwischen Bestandswohnungen mit 5 bis 6 €/m² und Neubauwohnungen mit 8 bis 10 €/m².

Die Immobiliennachfrage in Essen

Die Nachfrage nach Neubauten ist in ganz Essen aktuell sehr hoch und wird nicht ausreichend von dem Angebot auf dem Markt gedeckt. Für Anleger bietet die Situation attraktive Investitionsmöglichkeiten. Neubauwohnungen aus Bauprojekten werden äußerst schnell verkauft, berichten Immobilienmakler.

Beliebte Wohnlagen und neuer Wohnraum

In den südlichen Stadtteilen Kettwig und Kupferdreh etwa entstehen im Moment umfangreiche Neubausiedlungen direkt an der Ruhr. Die Einfamilienhäuser, Villen, Reihenhäuser und Eigentumswohnungen sind allesamt bereits verkauft. Letztere erzielten Verkaufspreise zwischen 170.000 und 755.000 Euro. Auch in den Vierteln Bredeney, Rüttenscheid und Stadtwald wird viel gebaut. Bredeney zählt zu einem der wohlhabendsten Gegenden in ganz Essen. Das Viertel punktet durch seine ruhige Lage und eine schöne Landschaft, die vor allem durch den Wald geprägt wird.

Der Trendbezirk Rüttenscheid

Rüttenscheid gilt mittlerweile als absolutes Szeneviertel in Essen. Ein Großteil des Essener Nachtlebens spielt sich hier ab. Aufgrund der besonders hohen Wohnraumnachfrage, sind zahlreiche neue Wohnungen gebaut worden. Für eine Eigentumswohnung kann man hier mit rund 2711,59 € pro Quadratmeter rechnen. Auch das Mietniveau ist stark angestiegen. Mit Quadratmeterpreisen von 10,64 € zählt es zu den teuersten Lagen der Stadt.

Das begehrte Südviertel

Sehr beliebt bei der Essener Bevölkerung ist außerdem das Südviertel. Dieses zeichnet sich aus durch viele Cafés und Kneipen und eine alternative Atmosphäre. Des Weiteren lädt der Stadtgarten zur Erholung ein und das kulturelle Angebot ist sehr vielfältig. Man findet hier beispielsweise die Philharmonie. Mit durchschnittlichen Mietpreisen von 8,50 €/m² sind Immobilien momentan noch bezahlbar! Ähnlich sieht es bei den Kaufpreisen aus, diese sind mit durchschnittlichen 1460,03 €/m² ebenfalls moderat. In den vergangen Jahren ist die Nachfrage jedoch weiter gewachsen und es ist dementsprechend mit einem Anstieg der Immobilienpreise zu rechnen.

Werden

Der Stadtteil Werden, der direkt am beliebten Baldeneysee gelegen ist, zeichnet sich aus durch viele kleine Gassen und geschmackvolle Altbauten. Die Gegend liegt etwas außerhalb im Süden der Stadt und wird geprägt durch eine dörfliche Atmosphäre.

Frohnhausen

Ein weiteres gefragtes Viertel ist Frohnhausen. Besonders bei Familien und Studenten ist es sehr beliebt. Man trifft hier auf schöne Altbauten im Jugendstil mit durchschnittlichen Mietpreisen von 7,12 €/m².

Das Studentenviertel

In der Innenstadt ist vor allem das neue Universitätsviertel von Interesse. Dort entstehen unter anderem Mietwohnungen, deren Preise zwischen 9 und 11, 50 €/m² liegen werden.

Allgemeine Präferenzen und Prognose für die Zukunft

Insgesamt sind in Essen überwiegend kleinere Wohnungen gefragt. Bei Immobilien über 100 Quadratmeter bevorzugen die meisten eine Eigentumswohnung oder die Investition in ein Einfamilienhaus. Einige Bauprojekte im Süden der Stadt sollen die hohe Nachfrage dort etwas decken und neben den sich schon im Bau befindenden Objekten, sind erneut weitere 600 Wohnungen in Planung.

Ansonsten weichen jetzt schon viele Interessenten nach einer erfolglosen Suche im Süden der Stadt auf den Norden aus – und fühlen sich wohl dort. Ob ein Ausweichen auf weniger gefragte Stadtteile oder ein größeres Angebot an Wohnraum durch die Neubauprojekte den Markt in Zukunft entspannen wird, in jedem Fall bleibt Essen ein interessantes Pflaster für Anleger und Makler.

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